»I respond to text messages in my head. Sometimes weeks go by before I realize I didn’t respond in real life. I’m working on that.«
(Gefunden auf dem guten alten Facebook)
Mit diesem netten kleinen Zitat sag ich Servus und hallo. Und entschuldigung, ich habs mal wieder geschafft, meinen guten Vorsatz mindestens einmal die Woche zu bloggen schon wieder gebrochen, und auf Kommentare sowie Nachrichten antworten war leider noch nie meine Stärke. Ich lese mir eure Kommentare durch, nehme sie zur Kenntnis, freue mich über sie, und anworte. In Gedanken. Der Impuls, die in Gedanken verfasste Antwort dann durch meine Finger geleitet ins Kommentarfeld zu tippen, der scheint nicht immer durchzukommen.
Nun ja. Ich arbeite dran, zumindest sage ich mir das immer, und versuche es zu beteuern, mal schaun, ob es jetzt irgendwann mal hinhaut.
Mitgebracht habe ich jetzt die Bilder von Noras und meiner Wanderung rauf auf die Schmittenhöhe. Bzw wir sind nicht ganz raufgewandert, auf der Karte sah das alles ganz anders aus, und wir wollten eigentlich alle drei Seen auf unserem Weg nach oben miteinbinden. Sah auf der Karte nach nicht soo unglaublich viel aus, auf jeden Fall machbar. Wir sind unten bei der Areitbahn gestartet, haben dann mit einer anderen Gruppe den Weg gesucht, und nach ein bissal Suchen haben wir dann den „Aufstieg“ begonnen.
Als wir dann bei der einen Abzweigung, wos entweder steil hoch ging, oder entspannt mit ein bisschen Steigung nach rechts weiter, sind wir dann nach rechts abgezweigt. Bzw. auf meine Bitte hin. Meine Atmung und Kondition hat die steile Steigung nicht ganz so gut mitgemacht, wie ich es gehofft hatte.
(Link zur Karte)
Wir sind also rechts weiter gegangen, sind einem schöne Weg durch den Wald und dann auch durch einen Bach gefolgt (ich liebe es durch Bäche zu gehen :D ) Zwischendurch sind uns ein paar kleine, braune Früsche über den Weg gelaufen, und wir sind über ein paar Weiden, vorerst ohne Beweider, gewandert. Auf der dritten Weide sind wir dann Noras bester Freundin begegnet.
Ich weiß, man soll Kühen nicht zu nahe kommen. Nun ja, nicht wir sind dieser Kuh nahe gekommen, sondern sie uns. Und da man bei so einer Situation nicht in Panik geraten sollte, sondern ganz ruhig bleibt, kam sie immer näher, und hat mit Nora gekuschelt. Sag ich ja, neue beste Freundin :D
Nach der Kuhweide sind wir dann bald auch schon an den ersten See gekommen. Total schön gelegen, mit bestem Blick aufs steinerne Meer, darunter auch auf den Hundstod. (Der Berg, der ausschaut wie ein Hundekopf) In dem See durfte man schwimmen gehen, und nach einem leckern Mittagessen gings dann auch ins Wasser. Total genial! Kann ich nur empfehlen :)
Danach gings dann hoch zur Mittelstation, mit der Gondel dann runter in die Stadt, und an den See. Wo wir der größten Lederhosen der Welt begegnet sind einige Touristen es toll fanden, die Schwäne zu füttern. Vorzugsweise mit Brotkrumpen, oder dem eigenen Smartphone. Ich hab wirklich die ganze Zeit drauf gewartet, dass das Mädel net schnell genug ist und der Schwan das Handy erwischt und ins Wasser schmeißt. Wär ziemlich witzig gewesen, haha :D
Um zum Auto zurück zu kommen gings dann am See entlang und durch die beiden Stadtteile, an der Eisenbahnlinie entlang immer mit dem Blick auf die Berge.
Demnächst kommt eine neue Serie, mit Leo, dem Hund einer Freundin. Bei den Bildern der letzten Serie mit Nora muss ich schauen, ob ich sie noch wiederherstellen kann. Leider wurden sie durch meine eigene Unaufmerksamkeit von neuen Bildern mit der selben Nummer überschrieben :/ Ein paar JPGs sind wiederhergestellt, jetzt muss ich noch die Raws wiederfinden.
Ich nutze den wundervoll regenreichen Tag – wer hat auch wie ich so lange auf Regen gehofft? – zum bearbeiten der Hundebilder. Und ihr so?
Noch ein schöne Restwochenende und einen guten Start in die neue Woche!
P.S. Ich mache gerne auch nochmal auf meine Aktion „Linkaustausch“ aufmerksam. Den Link dazu findet ihr in der Sidebar, dort stehen dann auch alle wichtigen Informationen (:
P.P.S Blogvorstellung bei Limi >KLICK<